Religionszugehörigkeit bezieht sich auf die persönliche oder institutionelle Bindung oder Identifikation mit einer bestimmten Religion oder Glaubensrichtung.
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Theismus verstehen – Formen, Stärken und Schwächen
In einer zunehmend pluralistischen und globalisierten Welt ist es unerlässlich, dass Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Hintergründe einander respektieren und verstehen. Eine objektive und gründliche Untersuchung verschiedener theistischer Traditionen kann dazu beitragen, Stereotypen abzubauen und Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen.
Was ist eine Spaßreligion?
Eine Spaßreligion ist eine nicht ernst gemeinte religiöse Bewegung, die mehr auf Humor und Unterhaltung abzielt als auf spirituelle Praktiken oder Glaubenssysteme. Oftmals werden die Grundsätze und Dogmen der Spaßreligionen absichtlich absurd oder unlogisch gestaltet, um den humoristischen Aspekt zu betonen.
Ostersonntag – zweitausend Jahre Mythos und Märchen
Osterwunder, Ostergeschichte, Ostersonntag: Seit über zweitausend Jahren geht die christliche Kirche an Ostern, ihrem wichtigsten Hochfest, mit der Geschichte von der Auferstehung des Jesus von Nazareth hausieren. Das ist alles andere als selbstverständlich und irgendwie auch ein eigenes Wunder.
Karwoche – von Palmsonntag bis Ostern
Die Karwoche ist im Christentum die letzte Woche vor Ostern. Sie beginnt mit dem Palmsonntag und endet mit dem Ostersonntag. In dieser Woche werden wichtige Ereignisse aus dem Leben Jesu Christi gefeiert, wie zum Beispiel seine Ankunft in Jerusalem am Palmsonntag, seine Verhaftung, Verurteilung und Kreuzigung am Karfreitag und seine (angebliche) Auferstehung am Ostersonntag.
Was wird an Karfreitag gefeiert?
Karfreitag ist ein wichtiger Feiertag im Christentum, der den Tod Jesu Christi am Kreuz am Tag vor Ostern gedenkt. Es ist ein Tag der Trauer und Buße, an dem viele Gläubige an Gottesdiensten teilnehmen und fasten. In einigen Ländern ist es auch ein gesetzlicher Feiertag.
Ostergeschichte: „Sie ließen ihn fesseln und abführen“
Im Christentum – egal ob katholisch, evangelisch oder orthodox – nimmt die Geschichte von Ostern und Jesus eine besondere Bedeutung ein. Der Überlieferung zufolge wurde Jesus von Nazareth, ein jüdischer Rabbiner, zwischen dem Jahr 30 und dem Jahr 36 von den Römern per Kreuzigung hingerichtet – historisch lässt sich dies weder einwandfrei belegen und auch nicht genau datieren, da die vier Evangelien hierzu widersprüchliche Angaben machen.
Ostern: Was wirklich mit Jesus geschah
An Ostern feiern die Christen die Auferstehung ihres Messias – Jesus Christus. Doch woher stammt das Osterfest, warum ist es jedes Jahr an einem anderen Termin und was hat ein Hase damit zu tun? Und vielleicht am wichtigsten: Kann das alles überhaupt wahr sein? Ist Jesus wirklich an Ostern von den Toten auferstanden?
Auferstehung: Ist Jesus Christus von den Toten auferstanden?
Wie muss man sich die Auferstehung Jesu vorstellen? Gab es Zeugen? Wie ist dieser außergewöhnliche Akt überliefert worden? Wir sehen uns die entscheidenden Textstellen der Bibel an und analysieren dieses zentrale christliche Ereignis.
Wurde Jesus an Weihnachten geboren?
Christen weltweit feiern am „Heiligen Abend“ von Jesus Christus. Am 25. Dezember soll der Legende nach der Messias dann im Stall von Bethlehem zur Welt gekommen sein. Die Geburt Jesu markiert zudem das „Jahr Null“. Kann das stimmen?