Religionszugehörigkeit

Religionszugehörigkeit bezieht sich auf die persönliche oder institutionelle Bindung oder Identifikation mit einer bestimmten Religion oder Glaubensrichtung.

Pfingstochse – tierische Metapher am Feiertag

In vielen Regionen Europas, insbesondere im ländlichen Raum, wurde und wird das Pfingstfest mit besonderen Bräuchen und Traditionen gefeiert. Eines dieser Bräuche ist die symbolische Darstellung eines geschmückten Ochsen, der durch das Dorf geführt wird.

Theismus verstehen – Formen, Stärken und Schwächen

In einer zunehmend pluralistischen und globalisierten Welt ist es unerlässlich, dass Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Hintergründe einander respektieren und verstehen. Eine objektive und gründliche Untersuchung verschiedener theistischer Traditionen kann dazu beitragen, Stereotypen abzubauen und Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen.

Wo ist die Grabstätte Jesus?

Die Grabstätte des Jesus von Nazareth ist verständlicherweise für Christen ein heiliger Ort. Hier lag angeblich der Gottessohn zu Grabe, bevor er auf wundersame Weise von seinem “Vater” zu sich “geholt” wurde – doch gibt es dieses Grab wirklich?

Monotheistische Religionen: Entstehung und Bedeutung

Monotheistische Religionen sind Glaubenssysteme, die an einen einzigen Gott glauben. Damit unterscheiden sich monotheistische Religionen vom Polytheismus – dem Glauben an viele Götter.

Berliner Schloss: das Kreuz mit der Kuppel-Inschrift

Die Kuppel des Berliner Schlosses mit Kreuz und biblischer Inschrift steht in der Kritik. Jetzt soll die Inschrift überblendet werden, was noch mehr Kritik auf den Plan ruft.

Ostersonntag – zweitausend Jahre Mythos und Märchen

Osterwunder, Ostergeschichte, Ostersonntag: Seit über zweitausend Jahren geht die christliche Kirche an Ostern, ihrem wichtigsten Hochfest, mit der Geschichte von der Auferstehung des Jesus von Nazareth hausieren. Das ist alles andere als selbstverständlich und irgendwie auch ein eigenes Wunder.

Was wird an Karfreitag gefeiert?

Karfreitag ist ein wichtiger Feiertag im Christentum, der den Tod Jesu Christi am Kreuz am Tag vor Ostern gedenkt. Es ist ein Tag der Trauer und Buße, an dem viele Gläubige an Gottesdiensten teilnehmen und fasten. In einigen Ländern ist es auch ein gesetzlicher Feiertag.

Ostergeschichte: „Sie ließen ihn fesseln und abführen“

Im Christentum – egal ob katholisch, evangelisch oder orthodox – nimmt die Geschichte von Ostern und Jesus eine besondere Bedeutung ein. Der Überlieferung zufolge wurde Jesus von Nazareth, ein jüdischer Rabbiner, zwischen dem Jahr 30 und dem Jahr 36 von den Römern per Kreuzigung hingerichtet – historisch lässt sich dies weder einwandfrei belegen und auch nicht genau datieren, da die vier Evangelien hierzu widersprüchliche Angaben machen.