Religionszugehörigkeit

Religionszugehörigkeit bezieht sich auf die persönliche oder institutionelle Bindung oder Identifikation mit einer bestimmten Religion oder Glaubensrichtung.

Theismus verstehen – Formen, Stärken und Schwächen

In einer zunehmend pluralistischen und globalisierten Welt ist es unerlässlich, dass Menschen unterschiedlicher kultureller und religiöser Hintergründe einander respektieren und verstehen. Eine objektive und gründliche Untersuchung verschiedener theistischer Traditionen kann dazu beitragen, Stereotypen abzubauen und Brücken zwischen verschiedenen Gemeinschaften zu bauen.

Wo ist die Grabstätte Jesus?

Die Grabstätte des Jesus von Nazareth ist verständlicherweise für Christen ein heiliger Ort. Hier lag angeblich der Gottessohn zu Grabe, bevor er auf wundersame Weise von seinem “Vater” zu sich “geholt” wurde – doch gibt es dieses Grab wirklich?

Jainismus – die Fundamentalisten des Friedens

Als eine der ältesten Religionen der Welt hat der Jainismus eine lange und reiche Geschichte. Diese Religion wurde vor mehr als 2.500 Jahren in Indien gegründet und betont die Bedeutung von Mitgefühl, Gewaltlosigkeit und Selbstdisziplin. Der Jainismus ist eine faszinierende Glaubensrichtung, die für ihre tiefgründigen Lehren und Philosophien bekannt ist.

Mormonen und ihre Regeln – „Sucht den Herrn, nicht piepsende Zauberer“

Das Mormonentum stellt sich mit seinen lachhaften, von einem verurteilten Betrüger als Propheten begründeten Glaubensgrundsätzen so unfreiwillig komisch dar, dass die Messlatte für Absurdität und Dummheit selbst für christliche Verhältnisse ungewöhnlich hoch scheint.

Monotheistische Religionen: Entstehung und Bedeutung

Monotheistische Religionen sind Glaubenssysteme, die an einen einzigen Gott glauben. Damit unterscheiden sich monotheistische Religionen vom Polytheismus – dem Glauben an viele Götter.

Ostersonntag – zweitausend Jahre Mythos und Märchen

Osterwunder, Ostergeschichte, Ostersonntag: Seit über zweitausend Jahren geht die christliche Kirche an Ostern, ihrem wichtigsten Hochfest, mit der Geschichte von der Auferstehung des Jesus von Nazareth hausieren. Das ist alles andere als selbstverständlich und irgendwie auch ein eigenes Wunder.

Was wird an Karfreitag gefeiert?

Karfreitag ist ein wichtiger Feiertag im Christentum, der den Tod Jesu Christi am Kreuz am Tag vor Ostern gedenkt. Es ist ein Tag der Trauer und Buße, an dem viele Gläubige an Gottesdiensten teilnehmen und fasten. In einigen Ländern ist es auch ein gesetzlicher Feiertag.

Ostergeschichte: „Sie ließen ihn fesseln und abführen“

Im Christentum – egal ob katholisch, evangelisch oder orthodox – nimmt die Geschichte von Ostern und Jesus eine besondere Bedeutung ein. Der Überlieferung zufolge wurde Jesus von Nazareth, ein jüdischer Rabbiner, zwischen dem Jahr 30 und dem Jahr 36 von den Römern per Kreuzigung hingerichtet – historisch lässt sich dies weder einwandfrei belegen und auch nicht genau datieren, da die vier Evangelien hierzu widersprüchliche Angaben machen.

Auferstehung: Ist Jesus Christus von den Toten auferstanden?

Wie muss man sich die Auferstehung Jesu vorstellen? Gab es Zeugen? Wie ist dieser außergewöhnliche Akt überliefert worden? Wir sehen uns die entscheidenden Textstellen der Bibel an und analysieren dieses zentrale christliche Ereignis.