Diskordianismus

Diskordianismus: glauben an die Zwietracht

Diskordianismus ist eine Religionsparodie. Entstanden in den 1950er Jahren, hebt sich dieser „Glaube“ durch seine unkonventionellen Ansichten und seine humorvolle Herangehensweise an religiöse Themen von traditionellen Konfessionen ab. 

„Heil Eris!“ – Was ist Diskordianismus?

Im Zentrum des Diskordianismus steht die Verehrung der Göttin Eris, der Göttin des Chaos und der Zwietracht. Das lateinische Wort „discordia“ bedeutet wörtlich „Zwietracht“. 

Der Diskordianismus ist eine Spaßreligion und wird oft als Parodie-Religion oder Meta-Religion bezeichnet, ähnlich wie der Dudeismus oder die Church of the Subgenius.

Der diskordische Ansatz ist aber eindeutig satirisch und selbstironisch – und genau damit fordert er traditionelle religiöse Konzepte heraus.

Ursprung und Geschichte des Diskordianismus

Der Diskordianismus entstand in den 1950er Jahren als eine Art spirituelle Gegenkultur-Bewegung. Der Haupttext, die „Principia discordia“ wurde anonym veröffentlicht, steht aber im Zusammenhang mit Robert Anton Wilsons und Robert Sheas Trilogie „Illuminatus!“ Vielleicht hat auch Timothy Leary mitgemischt.

In dem Roman hängt alles mit allem zusammen – die Ermordung des US-Präsidenten, die Freimaurer, der Untergang von Atlantis, das Auge in der Pyramide auf dem Dollarschein und natürlich die Zahl 23 als Ableitung der „heiligen“ Zahl 5. 

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Historischer Hintergrund der diskordianischen Bewegung

Die Ursprünge erisischen Denkens sind eng verbunden mit dem wachsenden Misstrauen gegenüber etablierten religiösen Institutionen und einem zunehmenden Interesse an alternativen Glaubenssystemen. 

In einer Zeit des sozialen und politischen Umbruchs bietet der Diskordianismus eine humorvolle und anarchische Perspektive auf Religion und Spiritualität, die sowohl eine Kritik als auch eine Parodie traditioneller religiöser Praktiken darstellte.

Heißt es „diskordisch“ oder „diskordianisch“?

Das kannst du halten wie du willst – Hauptsache, du entscheidest dich für eine Variante oder benutzt beide abwechselnd.

Diskordianismus-Gründer und „Principia Discordia“

Der Diskordianismus wurde von Malaclypse dem Jüngeren gegründet, dem Pseudonym von Gregory Hill.

Diskordianismus_Malaclypse der Jüngere
Malaclypse der Jüngere (LOL)

Sein Mitstreiter war Kerry Thornley, auch bekannt als Omar Khayyam Ravenhurst.

Kerry Thornley (Diskordianismus)
Omar Khayyam Ravenhurst

Principia Discordia

Das zentrale Werk des Diskordianismus ist das „Principia Discordia“, das als heiliges Buch der Bewegung gilt. Dieser Text ist eine erwartungsgemäß chaotische Sammlung von satirischen Schriften, Ritualen und Reflexionen, die die grundlegenden Ideen des Diskordianismus präsentieren.

Das Werk trägt den Untertitel „Wie ich die Göttin fand und was ich mit ihr anstellte, als ich sie gefunden hatte“ und verspricht, dass es „absolut alles erklärt, was über absolut alles wissenswert ist“.

Das Buch enthält das „Buch des Uterus“, in dem die erisische Schöpfungsgeschichte erzählt wird. Zudem enthält es…

  • die „Parabel des bitteren Tees“,
  • die „Predigt von Ethik und Liebe“,
  • den „Apostelbrief an die Paranoiden“ und ein
  • „Telegramm an Jehova“, mit welchem Jahwe mitgeteilt wird, dass seine „Position als Gottheit wegen grober Inkompetenz“ gekündigt wird.
Principia Discordia: Oder Wie ich die Göttin fand und was ich mit ihr anstellte, als ich sie gefunden hatte. Das Große Opiat von Malaclypse dem Jüngeren
Principia Discordia: „Wie ich die Göttin fand und was ich mit ihr anstellte, als ich sie gefunden hatte“ [Anzeige]

„Ewige Blumenkraft“

Auch die Rolle der bayerischen Illuminaten und die Rolle Adam Weishaupts werden in der Principia Discordia erläutert, wobei auch das berühmte „Tod allen Fanatikern“ proklamiert wird. Zudem enthält das Werk den Chiffriercode der bayerischen Illuminaten und die Warnung, dass man von Paranoiden beobachtet werden könne.

Zentrale Dogmen und Prinzipien des Diskordianismus

Im Diskordianismus wird die Auffassung vertreten, dass traditionelle religiöse und philosophische Systeme zu starr und dogmatisch sind, um die Komplexität und Ambiguität der menschlichen Erfahrung adäquat zu erfassen.

Ein weiteres zentrales Element ist die Ablehnung absoluter Wahrheiten. Der Diskordianismus betont stattdessen subjektive Erfahrungen und individuelle Interpretationen der Realität. Dies spiegelt sich in der Vielfalt der Überzeugungen und Praktiken wider, die von Diskordianern angenommen werden können. Die Anhänger werden ermutigt, ihre eigenen Realitäten und Glaubenssysteme zu erschaffen, was zu einer stark individualistischen und anti-dogmatischen Haltung führt. So lautet eines der fünf Gebote, dass es „einem Diskordier verboten [ist], zu glauben, was er liest“.

Wie jede ernsthafte Religion braucht aber auch der Diskordianismus eine Reihe unhinterfragbarer und lächerlicher Dogmen und Glaubensgrundsätze, also her damit! 

Der Diskordianismus zeichnet sich daher durch eine Reihe selbst für Religionen unkonventioneller und unorthodoxer Prinzipien aus, die sich natürlich teilweise selbst widersprechen. Im Unterschied zu anderen Spaßreligionen wie dem Christentum sind diese Widersprüche aber beabsichtigt.

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Eris, die einzige Göttin im Diskordianismus

Im Zentrum steht die Verehrung der Göttin Eris, der Göttin der Zwietracht und des Chaos (römisch: „Discordia“). Eris erscheint oft als verschrumpelte kleine Frau. Sie erblüht erst, wenn sie Streit gesäht hat.

… die rastlos lechzende Eris …, die erst klein von Gestalt einherschleicht; aber in kurzem trägt sie hoch an den Himmel ihr Haupt, und geht auf der Erde. Diese nun streuete Zank zu gemeinsamem Weh in die Mitte, wandelnd von Schar zu Schar, das Geseufz’ der Männer vermehrend.

Homer, Ilias 4 (440–445)

Eine der erisischen Hauptlehren ist die Idee, dass Unordnung und Chaos natürliche und notwendige Aspekte der Realität sind.

Eris (griechische Mythologie) = Discordia (römische Myth.)
Eris (Bild ca. 550 v. u. Z.)

Eris spielt ürbigens auch eine Rolle in einer weiteren populären Religionsparodie: der „Kirche des SugGenius“; hier tritt sie als Frauz der Hauptgottheit „Jehovah 1“ auf.

„Kallisti“ – was hat es mit dem goldenen Apfel auf sich?

Die Geschichte vom goldenen Apfel der Eris (auch: Erisapfel oder Zankapfel) basiert auf einer alten griechischen Mythologie. Eris, die Göttin der Zwietracht und des Chaos, war nicht zu einer Hochzeit der Götter eingeladen worden.

Diskordianismus
Eris überreicht den goldenen Apfel

Um ihrer Verärgerung Ausdruck zu verleihen, warf sie einen goldenen Apfel mit der Inschrift „Für die Schönste“ (griechisch: καλλίστῃ = kallisti) unter die Götter. Dies führte zu einem Streit zwischen den Göttinnen Hera, Athene und Aphrodite, wer von ihnen die Schönste sei und somit den Apfel verdienen würde.

Kallisti_goldener Apfel (Diskordianismus)
Zankapfel: Der erisischen Legende nach trug der goldene Apfel die Inschrift „καλλίστῃ“

Der Streit eskalierte und führte letztendlich zum Urteil des Paris, einem sterblichen Prinzen, der Aphrodite als die Schönste wählte, nachdem sie ihm die Liebe der schönsten sterblichen Frau versprochen hatte. Diese Frau war Helena von Sparta, deren Entführung durch Paris zum Trojanischen Krieg führte.

Urteil des Paris
„Urteil des Paris“ (Rubens, ca. 1633)

Lehrmeinung des Diskordianismus

Im Zentrum des Diskordianismus steht die Verehrung des Chaos, das als grundlegende Kraft des Universums angesehen wird. Chaos wird nicht als negatives Konzept verstanden, sondern als Quelle von Unvorhersehbarkeit, Kreativität und Freiheit.

Diskordisches Chaos: Kreativität durch Unordnung

Der Diskordianismus betont, dass die Ordnung nur eine Illusion und das Chaos der wahre Naturzustand ist. Diese Weltanschauung fordert dazu auf, bestehende Strukturen und Autoritäten zu hinterfragen und die Vielfalt des Lebens zu umarmen. 

Anhänger des Diskordianismus sehen in der Akzeptanz und der Verinnerlichung des Chaos einen Weg, um die Begrenzungen konventioneller Religionen und Philosophien zu überwinden und individuelle Freiheit zu erlangen.

Das „Sacred Chao“

Das „Sacred Chao“ ist ein wichtiges Symbol im Diskordianismus. Das Chao (als Einzahl von Chaos) repräsentiert das zentrale Konzept des Diskordianismus: das Gleichgewicht zwischen Ordnung und Chaos. AUf Englisch ausgesprochen erinnert es zudem an den Ausdruck „Holy Cow“ – noch so’n Scherz der Diskordier. 

Das Sacred Chao erinnert nicht zufällig an das Yin-Yang-Symbol des Daoismus. Es besteht aus zwei Hauptelementen: Fünfeck und Apfel. 

Sacred Chao (Diskordianismus)
Das „Sacred Chao“:
links Pentagon, rechts goldener Apfel mit „Kallisti“-Inschrift

Das Pentagon (Fünfeck) steht für Ordnung, Struktur und Uniformität und natürlich die Zahl fünf. Dieser Teil des Symbols soll die regelmäßigen, vorhersehbaren und strukturierten Aspekte des Universums darstellen (Hodge). Der goldene Apfel der Eris steht für Chaos, Unvorhersehbarkeit und Kreativität (Podge). Das aus beiden Teilen zusammengesetzte „Hodge-Podge“ ist übrigens ein englischer Ausdruck für Wirrwarr oder Tohuwabohu. 

Das Sacred Chao veranschaulicht, dass das Universum aus einer Mischung von Ordnung und Chaos besteht und dass beide Aspekte notwendig sind, um ein Gleichgewicht und eine dynamische Existenz zu ermöglichen. Im Diskordianismus wird die Idee verfolgt, dass weder reines Chaos noch absolute Ordnung wünschenswert sind, sondern dass ein Gleichgewicht zwischen beiden Zuständen das Ideal darstellt.

Die fünf diskordischen Gebote („Pentabarf“)

Obwohl der Diskordianismus als parodistische Religion wenig Wert auf Dogmatik legt, gibt es die sogenannten „Fünf Gebote“ oder auch „Pentabarf“, die als Leitlinien dienen. 

Diese Gebote sind absichtlich widersprüchlich und satirisch und sollen die willkürliche Natur religiöser Regeln hervorheben. 

Zu diesen „Geboten“ gehören Aussagen wie „Es gibt keine Göttin außer der Göttin und sie ist deine Göttin“ und „Ein Diskordier darf in öffentlichen Ritualen kein Hotdog-Brot essen“, was sowohl die Absurdität traditioneller religiöser Vorschriften hervorhebt als auch den zentralen Stellenwert des Humors im Diskordianismus unterstreicht. 

Diese Regeln sind nicht als feste Vorschriften zu verstehen, sondern vielmehr als spielerische Anregungen, die zum Nachdenken und Hinterfragen anregen sollen.

Der Pentabarf

Hier der Pentabarf im Einzelnen:

  1. Es gibt keine Göttin außer der Göttin, und sie ist deine Göttin. Es gibt keine Erisische Bewegung außer der Erisischen Bewegung, und sie ist die Erisische Bewegung. Und jeder goldene Apfel ist das geliebte Heim eines Goldenen Wurmes.
  2. Ein Diskordier soll immer das offizielle diskordische Dokumentennummerierungssystem benutzen.
  3. Ein Diskordier ist zu Beginn seiner Illumination dazu verpflichtet, an einem Freitag allein rauszugehen, um fröhlich einen Hot Dog zu genießen; diese Zeremonie ist dazu da, um gegen die beliebten Heidentümer dieser Tage zu demonstrieren: gegen die katholische Christenheit (freitags kein Fleisch), das Judentum und den Islam (kein Fleisch vom Schwein), den Hinduismus (kein Fleisch von der Kuh), den Buddhismus (kein Fleisch von Tieren) und den Diskordianismus (keine Hot-Dog-Brötchen).
  4. Ein Diskordier soll keine Hot-Dog-Brötchen essen, denn diese waren der Trost der Göttin, als sie mit der ursprünglichen Zurückweisung konfrontiert war.
  5. Einem Diskordier ist es verboten, zu glauben, was er liest.

Hierarchie im Diskordianismus: „Wir sind Papst“

Erisische Kirche und Kabale

Diskordianer sind in sogenannten „Kabalen“ organisiert. Es gibt dabei „orthodoxe“ und „unbewusste“ Diskordianer. Letztere dienen ebenfalls der erisischen Bewegung, allerdings ohne Absicht. Zu den unbewussten Diskordianern gehören auch die „Graugesichter“, die der Lehre eines legendären „Greyface“ anhängen und denken, das Universum sei humorlos. 

Diskordianische Päpste

Der höchste spirituelle Rang ist „Heiliger zweiter Klasse“. Es gibt zudem die diskordischen Ränge „Polyvater“, „Episkop“ und „Papst“. Jeder, der sich zum Diskordianismus hingezogen fühlt, kann sich selbst zum diskordischen Papst erklären. Diese Idee spiegelt die Grundhaltung des Diskordianismus wider, die Hierarchien, Dogmen und institutionalisierte Autoritäten ablehnt und stattdessen Individualismus, persönliche Freiheit und Gleichheit betont.

Die „Papst“-Ernennung im Diskordianismus ist ein Akt der Selbstermächtigung und ein Symbol dafür, dass jeder Mensch seine eigene spirituelle Autorität besitzt. Das Beste daran: Päpste können für sich jederzeit Unfehlbarkeit beanspruchen – auch im Nachhinein.

Die diskordische Zahl 5

Im Diskordianismus hat die Zahl 5 eine besondere symbolische Bedeutung. Das diskordische „Gesetz der Fünf“ besagt, dass „alle Dinge in der Welt durch die Zahl 5 oder eine ihrer Potenzen verbunden sind“. 

  • Deswegen besteht auch der Pentabarf aus fünf Geboten.
  • Die fünf Finger der Hand der Eris repräsentieren die fünf Richtungen des Diskordianismus und sind ein Symbol für die Vielfalt der Ansichten und Wege innerhalb der Religion.
  • Im Diskordianischen Kalender gibt es fünf Jahreszeiten statt der üblichen vier. Das Jahr ist gegliedert in fünfmal 73 Tage (Jahreszeiten) beziehungsweise 73-mal fünf Tage.
  • Natürlich gibt es fünf Apostel der Eris.

Dies alles ist eine gut sichtbare Anspielung auf die menschliche Tendenz, Muster und Bedeutungen in zufälligen Ereignissen zu sehen und selbst den absurdesten Verschwörungstheorien und ontologischen Irrwegen bereitwillig zu folgen.

Der diskordianische Kalender

Fünf Jahreszeiten? Ja, richtig gehört! Christen haben ihre christlichen Feiertage und das Kirchenjahr – und selbstverständlich hat auch der Diskordianismus einen eigenen Kalender

Der Diskordianische Kalender beginnt seine Zeitzählung im Jahr 1166 v. u. Z. Die Zahl ergibt sich aus dem Gründungsjahr (1959) abzüglich der fünften Potenz von fünf: 1959 − 55 = -1166.

Der Kalender ist in fünf Jahreszeiten gegliedert: 

  1. Chaos, 
  2. Zwietracht, 
  3. Verwirrung,
  4. Bürokratie und 
  5. Nachspiel. 

Jede Jahreszeit hat 73 Tage, was zu einem Jahr von 365 Tagen führt. Zusätzlich gibt es einen zusätzlichen Tag, den St. Tib’s Tag, der alle vier Jahre eingefügt wird.

Jede Woche hat natürlich fünf Tage. Also hat das diskordische Jahr 73 Wochen. 

Die Wochentage lauten: 

  1. Sweetmorn
  2. Boomtime
  3. Pungenday
  4. Prickle-Prickle
  5. Setting Orange

Auch die Diskordianer haben Feiertage – wenig überraschend sind es immer fünf. Die Apostelfeiertage werden jeweils am fünften Tag an einem der fünf Monate begangen. Es gibt auch fünf Monatsfeiertage, die jeweils am 50. Tag des Monats gefeiert werden. 

Die Rolle erisischen Humors und Satire

Humor und Satire sind wesentliche Bestandteile des Diskordianismus und werden als Mittel verwendet, um traditionelle religiöse und soziale Normen in Frage zu stellen. Durch humorvolle Übertreibungen, absurde Geschichten und spielerische Parodien traditioneller religiöser Rituale werden die subjektiven und oft arbiträren Aspekte religiöser Überzeugungen hervorgehoben. Der Diskordianismus nutzt Humor als Werkzeug, um die Relativität von Wahrheit und die menschliche Tendenz, Ordnung und Struktur in einer an sich chaotischen Welt zu suchen, zu beleuchten.

Dieser Einsatz von Humor und Satire soll nicht nur unterhalten, sondern auch zum kritischen Hinterfragen von Autorität, Dogmatismus und konventionellem Denken anregen. Durch die spielerische Dekonstruktion etablierter Ideen und Glaubenssysteme fordert der Diskordianismus seine Anhänger auf, ihre eigenen Überzeugungen ständig zu überprüfen und die Vielfältigkeit der menschlichen Erfahrung anzuerkennen.

Principia Discordia: Oder Wie ich die Göttin fand und was ich mit ihr anstellte, als ich sie gefunden hatte. Das Große Opiat von Malaclypse dem Jüngeren
Principia Discordia: „Wie ich die Göttin fand und was ich mit ihr anstellte, als ich sie gefunden hatte“ [Anzeige]

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