Schlagwort: Religionskritik
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Autodafé – Menschen verbrennen im Namen Gottes
Autodafé war ein grausiges Spektakel der Inquisition: Andersdenkende Menschen wurden öffentlich verbrannt.
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Was ist Häresie?
Was ist Häresie und wie hat die Kirche diesen Begriff genutzt? Wir sehen uns das mal an.
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Beweislastumkehr – göttlicher Kniff aus der Rhetorikkiste
Die Beweislastumkehr ist ein rhetorischer Trick vieler Gläubiger: Statt Beweise für Gott zu liefern, verlangen sie Beweise gegen ihn. Ein Blick auf diese unfaire Argumentation entlarvt die Logik dahinter.
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Ist Religion kollektiver Wahn? Zur Psychopathologie des Glaubens
Die Frage mag wie ein Fall für den Blasphemieparagrafen 166 wirken, ist aber aus erkenntnistheoretischer Sicht durchaus legitim.
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Evidenzialismus: warum Überzeugungen Beweise brauchen
Der Evidenzialismus ist eine erkenntnistheoretische Position, die fordert, Überzeugungen nur auf Basis von Beweisen zu bilden – mit weitreichenden Folgen für Religion, Ethik und Alltag.
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Das Unsichtbare Rosafarbene Einhorn – Kult mit satirischer Spitze
Der Kult des Unsichtbaren Rosafarbenen Einhorns entlarvt die absurde Beweislastumkehr religiöser Dogmen – charmant, provokant und herrlich unsichtbar.
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Macht Religion glücklich?
Macht Religion glücklich? Eine kritische Analyse des Zusammenhangs zwischen Glaube und Glück.
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Was ist Jediismus?
Jediismus ist eine moderne Glaubensrichtung, inspiriert von „Star Wars“. Er verbindet spirituelle Ideen, Ethik und Popkultur – zwischen Ironie, Philosophie und Religionsersatz.
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Hat Religion evolutionäre Vorteile?
Ist Religion ein evolutionärer Vorteil oder nur ein Nebenprodukt kultureller Entwicklung? Wir prüfen psychologische und biologische Aspekte der Religion und checken, ob Glauben tatsächlich ein Überlebensvorteil ist.